In einem guten Stollen steckt eine Vielzahl an erlesenen Zutaten wie Sultaninen, Mandeln, Zitronat und Orangeat. Aber es braucht auch eine Menge guter Butter. Und mit dem Dresdener Stollenmehl wird das weihnachtliche Gebäck so, wie es sein soll: lecker, saftig, aromatisch.

Was wäre ein Weihnachtsfest ohne einen Christstollen? Der „Original Dresdner Christstollen“ blickt auf eine über 500 Jahre alte Geschichte zurück. Damals wurde die Backware während der Fastenzeit gereicht – auf Zucker und Butter wurde lange Zeit verzichtet. Honig und Rüböl wurden stattdessen verwendet. Zum Glück blieb es nicht dabei, denn sonst hätte der Stollen nie diese Beliebtheit erlangt. Längst über Deutschlands Grenzen hinaus.

Bester Christstollen mit Dresdener Stollenmehl

Ohne Butter und Zucker ist ein Stollen sicherlich kein Vergnügen. Und es gibt eine weitere Zutat, die das Gebäck maßgeblich beeinflusst. Auch das eingesetzte Mehl sollte von hoher Qualität sein. Extra für den Christstollen kreierte die Dresdener Mühle gemeinsam mit den Ährenwort-Bäckern das Dresdener Stollenmehl, das mittlerweile viele Bäcker nutzen. Warum? Weil es bestmögliche Backeigenschaften besitzt.

Bäckerei Claus aus Coswig nutzt für seine Stollen auch das Dresdener Stollenmehl. (Foto: Bäckerei Claus)

Bäckerei Claus aus Coswig nutzt für seine Stollen auch das Dresdener Stollenmehl. (Foto: Bäckerei Claus)

Das sehr hell vermahlene Stollenmehl besteht ausschließlich aus sogenanntem Eliteweizen, der von Ährenwort-Landwirten aus der Region angebaut wird. Im Rahmen des Qualitätsprogramms stellen wir von Anfang an sicher, dass hier nur bester Weizen mit der höchsten Backkraft zu den Ährenwort-Bäckern gelangt. Und diese erhalten ein Mehl mit hohem Stärke- und Eiweißanteil, das optimal auf den überaus anspruchsvollen Stollen ausgelegt ist.

Der Christstollen ist anspruchsvoll

Gerade der Original Dresdener Christstollen ist ein sehr komplexes Gebäck, denn er muss sehr große Mengen an Sultaninen, Orangeat, Zitronat, Mandeln und Butter aufnehmen können. Jede Zutat belastet die Teigstruktur, was dazu führen kann, dass ein Teig nicht locker genug, richtig durchgebacken oder weniger aromatisch ist. Mit dem Dresdener Stollenmehl ist das anders: Die besonders guten Backeigenschaften und das ausgewogene Verhältnis von Protein und verkleisterungsfähiger Stärke erlaubt einen hervorragenden Teigstand und eine ideale Teigstruktur. Dadurch können die Aromen der hochwertigen Zutaten im Stollen perfekt zur Geltung kommen.

Sieht er nicht gut aus?

Sieht er nicht gut aus?

Dresdener Stollenmehl ist nicht einfach nur Weizenmehl

Es macht schon einen großen Unterschied, ob ein Bäcker ein Standard-Weizenmehl oder das Dresdener Stollenmehl verwendet. Und ihr schmeckt das garantiert: Ein Christstollen aus unserem speziell entwickelten Ährenwort-Mehl verfügt meist über eine helle Krume und ist innen besonders saftig. Beim Aufschneiden stellt ihr eine gleichmäßige Verteilung der Zutaten fest.

Viele Ährenwort-Bäcker setzen auf dieses spezielle Mehl.

Viele Ährenwort-Bäcker setzen auf dieses spezielle Mehl.

Gut zu wissen: Ein Christstollen mit Dresdener Stollenmehl hat häufig eine gleichmäßig helle und mürbe Struktur. Er entfaltet mit zunehmender Reifung die begehrten Aromen und bleibt auch Wochen nach dem Backen noch angenehm feucht – so wie wir es lieben.

Ob euer Lieblingsbäcker auch das Dresdener Stollenmehl der Dresdener Mühle einsetzt? Fragt ihn. Oder schaut auf unserer Karte nach und findet einen Ährenwort-Bäcker in eurer Nähe.

Informationen zum Autor

Sven Wernicke

Sven Wernicke

Blogger

Sven Wernicke ist freiberuflich für diverse Blogs und Onlinemagazine tätig. Bei Ährenwort beschäftigt er sich mit den spannenden Facetten des Qualitätsprogramms.